Dorf

Das kleine Ortschaft Vatětice befindet sich in einem leicht abfallenden Hang. Es ist ungefähr drei Kilometer Luftlinie östlich vom Hartmanice (Bezirk Klatovy). Nach der Volkszählung im Jahr 2001 lebten hier nur fünf Einwohner im sieben Häusern. Sonstige Objekte wurden für die Erholung eingestuft. Aktuelle statistische Daten zeigen, dass die Ortschaft nur dank den Wochenendhäusern überlebte. Diese Situation ist als Ergebnis der Schrittweisende Entvölkerung, die hatte tief in dem 19. Jahrhundert angefangen und mit den stürmischen Ereignissen des 20. Jahrhundert noch verstärkt wurde. Wenn die Volkszählung im Jahr 1869 140 Einwohner erreichte, waren es im Jahr 1930 nur 80 Einwohner. Die intensive Urbanisierung des ganzen Region Sušice vor dem Krieg, die langsam das Land entvölkerte, hatte die Vertreibung die deutsche Bevölkerung im Jahre 1946 das fatales historisches Ende gegeben. Die neuen Ansiedler konnten nicht mehr an den vorherigen Jahrhunderten beibehaltendes Landwirtschaftliches Leben anzuknüpfen und allen Bemühungen wurde die Kollektivierung in den fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zunichtegemacht. Der langsamere Rückgang der Bevölkerung hatte sich gerade proportional an der politischen Bedeutung Vatětice gezeigt. Seit dem Jahr 1961 gehört zur Gemeinde Hartmanice. Vorher hatten ab 1850 ein Status unabhängige politische Ortschaft mit eigenem Bürgermeister und Ortschaftsrat, die ausser Vatětice auch noch Nachbarn Ortschafte Nové Městečko, Velký Radkov, Rajsko mit der Kirche des Heiligen Mořic, Einsamkeit Wunderbach und Annín verwalten. Als Teil des Patrimonialsystems war Vatětice das Zentrum einer separaten Plattenfarm.

Dorf

Das kleine Ortschaft Vatětice befindet sich in einem leicht abfallenden Hang. Es ist ungefähr drei Kilometer Luftlinie östlich vom Hartmanice (Bezirk Klatovy). Nach der Volkszählung im Jahr 2001 lebten hier nur fünf Einwohner im sieben Häusern. Sonstige Objekte wurden für die Erholung eingestuft. Aktuelle statistische Daten zeigen, dass die Ortschaft nur dank den Wochenendhäusern überlebte. Diese Situation ist als Ergebnis der Schrittweisende Entvölkerung, die hatte tief in dem 19. Jahrhundert angefangen und mit den stürmischen Ereignissen des 20. Jahrhundert noch verstärkt wurde. Wenn die Volkszählung im Jahr 1869 140 Einwohner erreichte, waren es im Jahr 1930 nur 80 Einwohner. Die intensive Urbanisierung des ganzen Region Sušice vor dem Krieg, die langsam das Land entvölkerte, hatte die Vertreibung die deutsche Bevölkerung im Jahre 1946 das fatales historisches Ende gegeben. Die neuen Ansiedler konnten nicht mehr an den vorherigen Jahrhunderten beibehaltendes Landwirtschaftliches Leben anzuknüpfen und allen Bemühungen wurde die Kollektivierung in den fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zunichtegemacht. Der langsamere Rückgang der Bevölkerung hatte sich gerade proportional an der politischen Bedeutung Vatětice gezeigt. Seit dem Jahr 1961 gehört zur Gemeinde Hartmanice. Vorher hatten ab 1850 ein Status unabhängige politische Ortschaft mit eigenem Bürgermeister und Ortschaftsrat, die ausser Vatětice auch noch Nachbarn Ortschafte Nové Městečko, Velký Radkov, Rajsko mit der Kirche des Heiligen Mořic, Einsamkeit Wunderbach und Annín verwalten. Als Teil des Patrimonialsystems war Vatětice das Zentrum einer separaten Plattenfarm.